Nachhaltigkeits­preis

Was ist der Nachhaltigkeitspreis?

Nachhaltigkeit ist in der Frankfurter Bildungslandschaft zum Thema geworden: In zahlreichen Projekten beschäftigen sich Schüler:innen mit den Themen Klimawandel, Energie, Mobilität, Ernährung und globaler Gerechtigkeit.
Unterstützung erhalten sie dabei im Rahmen der Frankfurter Beteiligung am Weltaktionsprogramm ESD for 2030 „Bildung für nachhaltige Entwicklung”.

Der Nachhaltigkeitspreis wendet sich an alle Frankfurter Bildungseinrichtungen, die Nachhaltigkeit in Unterricht oder Schulleben thematisieren. Bei der Erarbeitung von Projektideen kann sich Inspiration bei den SDG’s (Suistainable Development Goals). Im November stellen die Schulen ihre Projektideen vor und eine hochrangig besetzte Jury wählt aus den Bewerberschulen fünf aus. Nominierte Schulen erhalten je 2000€ für die Projektumsetzung und werden dabei fachlich von Umweltlernen in Frankfurt unterstützt. Außerdem erhalten die Schulen die Gelegenheit, die Beiträge prominent zu präsentieren. Höhepunkt ist die Preisverleihung im Kaisersaal des Römers im Juli.

Ablauf für den Nachhaltigkeitspreis 2024/25

  1. Bewerbungsphase zwischen Sommer- und Herbstferien (2024/25)
  2. Präsentation der Projektideen im November 2024
  3. nominierte Schulen erhalten Fördergelder in Höhe von je 2000€
  4. Durchführungsphase von Januar bis Ende Juni 2025
  5. Preisverleihung im Kaisersaal Juni/Juli 2025

 

Kontakt:

Yoscha Holzinger

yoscha.holzinger@stadt-frankfurt.de

069 212 49079

Die Projektschulen

Nominierte Schulen 21/22:
  • Adorno Gymnasium
  • IGS Nordend
  • IGS Süd
  • Textorschule
  • Anne-Frank-Schule
  • Georg-Büchner-Schule
  • Carlo-Mierendorff-Schule
Nominierte Schulen 22/23
  • Dahlmannschule
  • Herman-Herzog-Schule
  • Helmholtzschule
  • Panoramaschule
  • Philipp-Holzmann-Schule

Nominierte Schulen und ihre Projekte 2022/2023

Die Grundschüler:innen der Dahlmanschule sollen durch  das Projekt für den Konsum mit Plastik sensibilisiert werden. Es soll darum  gehen Ideen zu entwickeln, um Plastikfreier zu leben. Eigeninitiativen der Schüler:innen sollen gefördert werden, es soll mehr Recycled, Upcycled und Ploggen gegangen werden. Ploggen? Das beudeutet Joggen und dabei Plastikmüll aufsammeln. So soll für einen verantwortungsbewussten Umgang mit der Natur sensibilisiert werden.

 

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Während die Schüler*innen im ersten Halbjahr schon viel über den Zoo, die Tierarten, deren Bedrohung
und Schutz kennen gelernt haben, planen sie ab dem zweiten Halbjahr zusätzlich zum weiterlaufenden
AG-Programm ihre Tätigkeit als Junior-Naturschutz-Guides. Als Multiplikator*innen tragen sie ihre
Naturschutz-Botschaft in beide Einrichtungen (Zoo und Schule) hinein. In welcher Form dies stattfindet,
wird von der Gruppe selbst geplant und organisiert. Auch die genauen inhaltlichen Schwerpunkte können
die Schüler*innen nach ihren Interessen festlegen.

 

Denkbar wäre beispielsweise eine Auswahl folgender Aktionen:

 

Im Zoo:
- Die Schüler*innen informieren Zoo-Besucher bei bestimmten Veranstaltungen wie dem
„Artenschutztag“ über Naturschutz-Themen ihrer Wahl.
- Die AG-Gruppe bietet für einzelne interessierte Klassen der Schule kleine Führungen im Zoo an.
In der eigenen Schule:
- Die Schüler*innen hängen in der Schule informierende Plakate auf oder schreiben kleine Artikel
für die Schulzeitung.
- Sie halten kurze Vorträge in einzelnen Klassen.
- Sie informieren an Ständen in großen Pausen ggf. mit Kuchenverkauf.

 

Das Projekt bezieht sich vor allem auf die SDGs 12, 13, 14 und 15.

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Die Herman-Herzog-Schule möchte nachhaltiges Denken und Handeln in und mit der Schüler:innenschaft fördern, unterstützen undermöglichen speziell im Bezug aus Konzum und Klimawandel. Konkret soll das mit einem Klimatag eingeläutet werden, an dem Schüler:innen ihren Mitschüler:innen die Problematik des Klimawandels erläutern. An der Schule soll ein nachhaltiger Kiosk mit veganen, selbstgemachten, plastikfreien Produkten die Möglichkeit zum aktiven Klimaschutz direkt in der Schule bieten.

Weiterhin sind geplant einen Kompost zu etablieren und einen Tauschcontainer für den Stadtteil zu installieren.

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Wir sind Schülerinnen und Schüler der Panoramaschule in Frankfurt. Wir haben alle den Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung. Einige von uns können sprechen, andere kommunizieren non-verbal, einige von uns können sich gut konzentrieren, andere schaffen es kurz mitzuarbeiten. Wir alle gehen gerne in die Schule und sind in der Oberstufe die Großen, was uns sehr stolz macht.

Im Praxistag „Textil“ arbeiten wir einmal wöchentlich einen ganzen Schultag in der Textilwerkstatt. Wir lernen unterschiedliche Materialien kennen, Nähen, Bügeln, üben das Zuschneiden und verkaufen anschließend unsere Produkte. Seit einem Jahr haben wir unsere Produkte komplett auf Nachhaltigkeit umgestellt.

Wir möchten damit einen kleinen Teil dazu beitragen, dass weniger Müll entsteht und weniger Plastik verwendet wird.

Seit einigen Jahren bieten wir unsere Produkte auf dem Weihnachtsmarkt in Nied an, jetzt möchten wir gerne auch unsere Schule mit nachhaltigen Ersatzprodukten ausstatten.

 

 

 

Unser Plan ist, jede Klasse mit einem Set aus nachhaltigen Gegenständen auszustatten, um den Start in einen nachhaltigeren Alltag zu erleichtern.

·         3x Wachstücher in verschiedenen Größen (Ersatz für Frischhalte- und Aluminiumfolie)

·         2x Obstnetze für den Einkauf (statt Plastiktüten)

·         1x Brotbeutel für den Einkauf (statt Papiertüte)

·         20 mini Waschlappen aus alten Handtüchern als Ersatz für die grünen Papiertücher in den Klassen

Viele Angestellte der Schule machen einen spontanen Einkauf dem Rewe nebenan, oft kommen sie mit Papiertüten zurück. Wir möchten im Foyer eine Wand gestalten, an die wir Stoffbeutel für den Einkauf hängen. So kann jeder sich für seinen spontanen Einkauf eine Tasche nehmen und diese anschließend wieder zurück an die Wand hängen.

 

Unsere Produkte haben sie in den vergangenen Jahren gut verkauft Besonders toll sind unsere Wachstücher. Wir haben Baumwoll- Webware zugeschnitten und übereinandergestapelt. Wir haben Wachs klein geraspelt auf den Stoff gelegt und im Backofen schmelzen lassen. Das riecht gut. Danach muss man ganz lange Bügeln, damit das Wachs sich bis in die Ecken gut verteilt. Wir haben schon sehr viele Wachstücher verkauft. Mit den bunten Farben sieht es auch viel schöner aus als Frischhalte- oder Aluminiumfolie. Die Beutel sind schon etwas schwerer zu Nähen, man muss gut hinschauen und sich sehr konzentrieren. Das Schaffen zwei in unserer Gruppe fast alleine.

Mit dem Fördergeld würden wir Bio-Stoffe kaufen und Wachs aus ökologischer Bienenhaltung. Auch die Wand für die Beutel würden wir damit finanzieren. Die Waschlappen stellen wir aus alten Handtüchern her.

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Die Philipp-Holzmann-Schule möchte weitere Permakulturflächen zur nachhaltigen Bewirtschaftung auf dem Schulgelände erichten, diese mit Schildern bestücken und mit Hilfe von Regentonnen Regenwasser sammeln.

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Nominierte Schulen und ihre Projekte 2021/2022

Auf dem Weg zur CO2-neutralen Schule“ – Ist-Zustand ermitteln und erste Schritt zu den Schwerpunkten „Energie“ und „nachhaltige Schul- und Unterrichtsmaterialien“ gehen.
Die AG „adornos for future“ (6. und 7. Klasse) hat sich bzw. dem Adorno-Gymnasium zum Ziel gesetzt, CO2-neutrale Schule zu werden. Da dies ein Mammutprojekt ist, haben sich die Schüler:innen die beiden Schwerpunkte „Energie“ und „Ressourcen“ – im Sinne von nachhaltigen Schul- und Unterrichtsmaterialien – als erste Schritte dieses Projekts ausgesucht. Diese beiden Themen sollen im laufenden Schuljahr behandelt werden, weitere Themen wie etwa Müll oder Ernährung sollen in den folgenden Schuljahren folgen.

Konkret soll zum einen im Hinblick auf „Energie“ mit der Unterstützung durch „Umweltlernen in Frankfurt“ der Energieverbrauch der Schule analysiert, reduziert und optimiert werden. Dazu ist die Teilnahme am Energiesparprogramm, einem Energieprojekt von Hochbauamt, Stadtschulamt und Umweltlernen in Frankfurt geplant. Hier sollen neben den Teilnehmer:innen der AG auch weitere Schüler:innen des Adorno-Gymnasiums durch die Expert:innen der AG ausgebildet und geschult werden, die Inhalte in die Schulgemeinde zu tragen.

Zum anderen wird hinsichtlich des Schwerpunkts „Ressourcen“ – im Sinne von nachhaltigen Schul- und Unterrichtsmaterialien – in Zusammenarbeit der E-Phase im Fach PoWi ein Schüler:innenladen (Schulfirma) mit einem festen Verkaufsort in der Schule entstehen. Dieser ermöglicht allen Schüler:innen den Kauf von nachhaltigen Unterrichtsmaterialien. Zudem erhalten die neuen 5. Klassen am Tag der Einschulung die notwendige Erstausstattung (Hefte, Hefter, nachhaltige Textmarker usw.) in Form einer nachhaltigen „Grünen Tüte“ (angelehnt an das bereits existierende Modell der „Grünen Tasche" der Gesamtschule Kamen). Der Laden ist für die gesamte Schulgemeinschaft offen und kann perspektivisch auch weitere Produkte, die etwa durch die an der Schule bereits existierende Eine-Welt-AG bereitgestellt werden, anbieten. Für die Beschaffung der nachhaltigen Unterrichtsmaterialien soll mit Kooperationspartner:innen aus dem Entwicklungspolitischen Netzwerk Hessen (EPN) zusammengearbeitet werden.

Link zu den Adornos for Future

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Durch das Projekt sollen drei thematische Bereiche des Wahlpflichtunterrichts (WPU) derart miteinander vernetzt werden, dass ein nachhaltiger Stoffkreislauf an der Anne-Frank-Schule  implementiert wird.

Dabei werden drei Kurse aus dem WPU a) Schulgarten, b) Bistro mit der Unterteilung Pausenverkauf (Schüler:innenfirma) und Mittagsverkostung vor der Hausaufgabenbetreuung und c) nachhaltige Mülltrennung miteinander in Verbindung gesetzt.

Die Schüler:innen wurden bereits im Vorfeld indirekt an diesem Projekt beteiligt, indem die Schüler:innenvertretung (SV) eine interne Schüler:innenumfrage durchgeführt hat, welche Lern- und Interessensbereiche bzw. Themenwünsche zur inhaltlichen Ausgestaltung der Wahlpflichtunterricht- Kurse abgefragt hat. Mit dem inhaltlichen Angebot der WPU-Kurse wird diesen Wünschen zum einen entsprochen, zum anderen wählen sich die Lernenden entsprechend ihrer Neigung in die Kurse ein.

Die Idee der stärkeren inhaltlichen Verzahnung ergibt sich daraus von selbst. An der konkreten, inhaltlichen Ausgestaltung der einzelnen WPU-Fächer (z. B.: Was soll gepflanzt, gekocht/getrennt werden?) werden die Lernenden in ihrem gewählten Kurs ebenfalls beteiligt.

Da der Schulgemeinde das Projekt am Herzen liegt, ist es sicher, dass die WPU-Kurse thematisch kontinuierlich, also über das aktuelle Schuljahr hinaus, angeboten werden. Es wird daran gearbeitet, die Vernetzung abzusichern und zu zementieren, indem ein Gewächshaus für den Schulgarten angeschafft werden soll.

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Streuobstwiesen

Bei dem Streuobstwiesenprojekt geht es darum, die Sustainable Devolpment Goals in der Schulgemeinde anhand eines identitätsstiftenden Projekts zu verankern und sowohl die alte Sek 1 der CMS als auch die neuentstehende Sek 2 im Stadtteil positiv zu präsentieren. Die CMS ist bereits seit vier Jahren Umweltschule nach zahlreichen Projekten zur Mülltrennung, Energieeinsparung, im Schulgarten, in der eigenen Streuobstwiese und mit der Schulpartnerschaft mit der Mawuko Girls‘ Senior High School in Ghana. Da die Standorte der Gebäudeteile jeweils an Straßen/Plätzen liegen, die nach Apfelsorten benannt sind, lag die Idee nahe, den Namen des Quartiers „Apfel Carré“ im Übergang von der Karl-Kirchner-Siedlung und dem Frankfurter Bogen zu nehmen und die bestehenden Umweltprojekte der Schule (Schulgarten und Streuobstwiese) um die Aspekte nachhaltige Landwirtschaft und lokale Vermarktung zu erweitern. Schüler:innen und Eltern waren immer an den Projekten der Einrichtung und Pflege der Streuobstwiese und des Schulgartens beteiligt. Die Inhalte gehen aus dem Unterricht in den Fächern GL und WPU Gartenbau und Ernährung hervor. Aus dem Projekt soll eine dauerhafte Einrichtung der ganzen Schule inklusive Firmengründung und Vertrieb der Erzeugnisse auf dem Wochenmarkt und dem angrenzenden Café werden.

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Nachhaltig von Klasse 1 bis Klasse 10

Über die gesamte Schulzeit hinweg setzen sich die über tausend Schüler:innen der Georg-Büchner-Schule mit dem Thema „nachhaltige Bildung" auseinander: in der Grundstufe über den „FreiDay", in der Sekundarstufe im „Lernbereich Zukunft" bis hin zum naturwissenschaftlichen Projekt „Grün und MINT" in der 10. Klasse.

Alle Bausteine wurden bislang vereinzelt entwickelt, jetzt sollen sie sich, auch mit Hilfe der Schüler:innen und der Elternschaft, aufeinander beziehen und miteinander verbinden. Der rote Faden, der sich durch die Schulzeit zieht, soll sichtbar werden.

Dies soll nachhaltig im Schulcurriculum verankert werden. Dazu soll eine Grafikerin/ein Grafiker engagiert werden, um das Gesamtkonzept in Form eines Bildes im Infoheft (Innenwirkung) und auf der Homepage (Außenwirkung) zu visualisieren.

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17 SDG's- 4 Tage

Wie kann der Aufbruch in ein nachhaltiges Leben in der Schule gelingen? Ein Leitfaden für mehr Nachhaltigkeit in der Schule entsteht!

Die Tage der Nachhaltigkeit der IGS Nordend im September 2021 (58 Workshops unter dem Motto „Wir machen die Welt, wie sie ALLEN gefällt“) waren der Start für ein nachhaltigeres Schulleben an der IGS und haben viele kreative Ideen für die Schule hervorgebracht.

Die Schüler:innen des Projektes „EnergIGS“ möchten diese Idee weitergeben. Sie wollen ein Konzept (Leitfaden für mehr Nachhaltigkeit in der Schule) erstellen, mit dessen Hilfe jede Schule aller Schulformen und Altersstufen die globalen Nachhaltigkeits-Ziele in der Schulgemeinde verankern kann. Der Leitfaden soll lokal und regional den interessierten Schulen in analoger (Papier)-Form zur Verfügung stehen und u.a. eine Sammlung wertvoller Kontakte, Partner und Institutionen im Kontext Nachhaltigkeit beinhalten.

Da Nachhaltigkeit immer vernetzt und über Grenzen hinweg gedacht werden muss, soll auch eine digitale Präsenz im Internet entstehen (z.B. in Form eines Padlets). Damit ist dem Verbreitungsradius des Leitfadens praktisch keine Grenze gesetzt (z.B. im digitalen europäischen Schultreffpunkt Twinning). Zudem wird die Verbreitung der Idee im ErasmusPlus-Programm der IGS Nordend vorbereitet, an dem Schulen aus Rumänien, Ungarn, Griechenland, Spanien und Portugal beteiligt sind.

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7 Wochen arbeiten alle Schüler:innen der IGS Süd (600) im Fach Leben zu den SDGs. Die Schüler:innen wählen Fragestellungen / Projektideen zu einem SDG, frei nach persönlichen Interessen und können im Prozess selbstorganisiert in Kleingruppen mithilfe der SCRUM-Methode arbeiten. Die Lernbegleiter:innen unterstützen die Gruppen. Es sollen Lösungsansätze / Ideen zu den SDGs entwickelt werden. Diese Ergebnisse werden auf einem Schulfest und auf einer Website (http://www.igs-sued.eu/sdg-home) vorgestellt und kommen dadurch in die Öffentlichkeit. Im besten Fall entstehen konkrete Aktionen / Initiativen. Darüber hinaus gibt es: FairHandlungsLaden (SDG 1/2/12), Nähwerkstatt (SDG 12/15), Schulgarten / Bienen-AG (SDG 15/ 17), Fach Verantwortung (SDG 1/2/4/6/10/15,16), Workshops von Schüler:innen beim Hessischen Zukunftskongress (SDG 4/5/13).

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Projekt „TU-ES-DAY“
 

Im Rahmen des Projektes „Tu-ES-DAY“ beschäftigen sich die Schüler:innen an einem Tag in der Woche (Dienstag) mit selbstgewählten Projekten zu den 17 Zielen der Vereinten Nationen. Dieser Tag ist fest im Stundenplan verankert und umfasst vier Schulstunden, in denen die Schüler:innen projektorientiert arbeiten. An 7 dieser Projekttage besuchen die SuS außerschulische Lernorte, die in Kooperation mit Umweltlernen in Frankfurt durchgeführt werden. Diese 7 Projekttage stellen einen Leitfaden für das Schuljahr 21/22 dar. Daran angelehnt entwickeln die SuS eigene Projektideen zu den ausgewählten Zielen, die anschließend an den TU-ES-DAYs realisiert werden. Durch die selbstgewählten Projekte der SuS werden außerschulische Partner des Stadtteils aktiv miteinbezogen (z.B. Frankfurter Tafel, Unverpacktladen etc.). Es findet eine Vernetzung und Kooperation mit verschiedensten Akteuren im Quartier und anderen Bildungseinrichtungen (Horte, Kindergärten, weiterführende Schulen) statt. Mit der Teilnahme am Cleanup-Day, der Fahneninstallation im Senckenbergmuseum und dem Unverpacktladen wurde bereits gezeigt, dass die SuS der Textorschule über das Schulleben hinaus mit ihren Projekten wirken. Es ist vorgesehen, den TU-ES-DAY fest im Curriculum für den 2. Jahrgang der Textorschule zu verankern. Die Projekte der SuS werden regelmäßig schulintern präsentiert.

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Kooperationspartner

Unterstützer

FES

Zoo Frankfurt

Palmengarten

Senckenberg Institut

traffiQ

Goethe-Universität

Klimareferat

Energiepunkt

Frankfurt Green City

ivm

Klima-Bündnis

SlowFood

Stiefel Design

Stadtschulamt Frankfurt a.M.

Umweltamt Stadt Frankfurt a.M.